Montag, 28. Dezember 2015

Zander auf Porree-Rahm-Soße


Nach zwei Tagen Gans war das was leichteres, schmunzel

Für 2 Personen

Der Zander
4                                       Zander Filets
                                         Himalayasalz
                                         Pfeffer aus der Mühle weiß
1 Esslöffel                        Butter
Die Soße
2 Stück                             Porree frisch, den grünen Teil
1 grosse                            Zwiebel gehackt
1                                       Knoblauchzehe gehackt
                                         Himalayasalz
                                         Pfeffer aus der Mühle schwarz
3 grosse                            Champignons frisch
1 Esslöffel                        Butter
125 Milliliter                    Fleischbrühe
150 Gramm                      Frischkäse mit Kräutern
100 Gramm                      Crème fraîche
2 Esslöffel                        Petersilie glatt frisch

Die Zander-Filets etwas salzen, pfeffern und in einer Pfanne mit Butter von beiden Seiten kurz auf grosser Stufe braten. Dann sind sie fertig. Saftig und zart.


Für die Soße Porree und Pilze putzen und beliebig schneiden. In heisser Butter in einem Topf erst Zwiebeln und Knoblauch durch schwitzen. Dann Porree und Pilze dazu geben. Alles etwas durch braten. Mit ein wenig Salz und Pfeffer vermengen. Alles mit Fleischbrühe ablöschen und 20 Min. mit geschlossenem Deckel auf kleinster Stufe vom Herd köcheln lassen.




Topf dann von der Kochfläche nehmen und Frischkäse, Creme fraîche sowie gehackte Petersilie unterrühren. Noch einmal abschmecken. Wieder wärmen, nicht aufkochen lassen, sonst gerinnt die Soße.


Auf Teller dann die Soße und darauf die Zander-Filets geben. Obenauf kam noch Knoblauchbutter. Dazu gab es Salzkartoffeln.

Noch eine Anmerkung. Die Pilze gab ich mit zu, weil dadurch die Soße noch etwas kräftiger schmeckt. Guten Appetit.

Samstag, 26. Dezember 2015

Gans wälzt sich in Knoblauch


Knoblauch nicht zuviel. Soll der Gans nur guten Geschmack geben. Dazu mein fruchtiger Rotkohl

Für 4 Personen

ZUTATEN

Die Gans
1
          Gans Freiland
4
          Knoblauchzehen gepresst
4
          Zwiebeln frisch
1
          Tomate geviertelt
1 Bund
          Thymian frisch
          Himalayasalz
          Pfeffer aus der Mühle weiß
400 Milliliter
          Wasser
Der Rotkohl
0,5 Stck.
          Rotkohl frisch
1 grosse
          Zwiebel gehackt
2 Esslöffel
          Gänseschmalz
1
          Apfel
1
          Mandarine frisch
500 Milliliter
          Sangrita Wein
1
          Lorbeerblatt
4
          Wacholderbeeren
2
          Nelken
1 Teelöffel
          Zimt gemahlen
1 Esslöffel
          Apfelessig
          Salz
          Pfeffer aus der Mühle schwarz
3
          Butterkekse

Die Gans, sie wog 3,5 KG, innen und aussen mit Salz, Pfeffer und 3 Knoblauchzehen einreiben. In den Bauchraum 2 Zwiebeln und 1 Zweig Thymian geben. In einen Bräter restliche Zwiebeln, Knoblauch und Tomate geben. Gans drauf legen und Thymian rings herum verteilen. Das Wasser angiessen.


Deckel auf den Bräter legen. Im Ofen bei 170° 2 Std. braten. Deckel abnehmen und ca. noch 30 Min. bräunen. Dann ist auch die Flüssigkeit abgebraten und die Gans unten braun.


Gans heraus nehmen und die Flüssigkeit wieder auffüllen. Auf dem Herd mit den Schneebesen alle Zutaten durchschlagen, dass man eine etwas gebundene Soße hat. Wem sie noch zu dünn ist, der bindet sie wie gewohnt. Noch einmal abschmecken.


Für den Rotkohl einen halben Rotkohl abspülen und raffeln. Menge Rotkohl nimmt die Zutatenliste nicht. Schmalz in einem Topf erhitzen. Zwiebel zugeben und kurz anbraten. Dann einen halben Apfel entkernt und eine halbe Mandarine enthäutet, alles kleingeschitten zugeben. Kurz mit durchschwitzen. Nun den Rotkohl sowie etwas Salz und Pfeffer zugeben und alles noch einmal etwas durch schwitzen.





Mit dem Sangrita ablöschen. Gewürze zugeben. Vielleicht in einem Tee-Ei ausser Lorbeer und Zimt. Ca. 45 Min. köcheln lassen.


Zum Schluss restliche geschnittene Mandarine Apfel und Apfelessig zugeben. Ebenfalls zerbröckelte Kekse zur Bindung. Man braucht dann auch nicht mehr Zucker zugeben, da der Sangrita ebenfalls schon etwas süss ist. Nun noch gut abschmecken mit etwas Pfeffer und Salz, falls nötig. Am besten schon am Vortag kochen, dass der Rotkohl mit allem gut durch zieht.


Geschnittene Gans nun mit Soße und Rotkohl auf Teller geben. Dazu gab es Kartoffeln. Guten Appetit.





Donnerstag, 24. Dezember 2015

Muttis Kartoffelsalat




So machte ihn meine Mutti und nun bin ich die Mutti, schmunzel.

Für 3 Personen

6 grosse
                    Pellkartoffeln
Die Salatsoße
500 Gramm
                    Mayonnaise
                    Milch
2
                    Zwiebel gewürfelt
2 grosse
                    Gewürzgurken Sauerkonserve
1/2 Bund
                    Petersilie glatt frisch gehackt
1/2 Bund
                    Schnittlauch frisch gehackt
                    Salz
                    Pfeffer aus der Mühle

Die Salatsoße zubereiten. Die Mayonnaise mit etwas Milch vorsichtig in einer Schüssel verrühren, bis eine sämige Soße entstanden ist. Gewürfelte Gurken, etwas Gurkenwasser, Zwiebeln und die gehackte Petersilie und Schnittlauch zugeben. Wichtig ist glatte Petersilie. Nur sie bringt guten Geschmack. Dann alles noch einmal abschmecken mit Pfeffer und Salz.


Zum Schluss die Kartoffeln untermengen und alles noch etwas ziehen lassen.


Guten Appetit. 
Er passt gut zu kurz gebratenem Fleisch, Fisch und natürlich mit Würstchen.






Montag, 21. Dezember 2015

Omis Gulasch


So machte sie ihn früher. Sehr schmackhaft mit einfachen Gewürzen. Als Beilage Porree

Für 4 Personen

1 Kilogramm                                              Gulasch gemischt Rind und Schwein
1 Kilogramm                                               Zwiebeln gehackt
1 grosse                                                       Knoblauchzehe geschält und angestoßen
1 grosse                                                       Tomate geviertelt
1                                                                   Lorbeerblatt
5                                                                   Pimentkörner
5                                                                   Wacholderbeeren
                                                                     Salz
                                                                     Pfeffer aus der Mühle weiß
2 Esslöffel                                                    Butter
2 Teelöffel                                                    Mehl
Der Porree                                                                                                                                 
2 Stück                                                         Porree frisch
1                                                                   Zwiebel gehackt
1 Liter                                                          Gemüsebrühe
                                                                     Salz
1 Teelöffel                                                   Butter

Den Gulasch in der Butter gut anbraten. In einer Schmorpfanne - o. Topf. Salzen und pfeffern. Dann Zwiebeln zugeben und schön mit durch braten. Nun noch Knoblauch und Tomate mit durch schwitzen. Mit 400 Milliliter Wasser ablöschen. Lorbeer, Piment und Wacholder zugeben. Auf kleinster Stufe vom Herd 90 Min. schmoren lassen.



Zum Schluss das Mehl mit ein wenig Wasser glatt rühren. Die Soße damit binden und noch einmal gut abschmecken.


Den Porree putzen und in vier Teile schneiden. Dunkelgrüne Teile aufheben für etwas anderes. Zwiebel in einem Topf mit der Butter durch schwitzen. Porree zugeben, mit Salz bestreuen und etwas mit anbraten. Mit der Brühe ablöschen und ca. 20 Min. köcheln lassen. Abtropfen lassen.


Alles nun auf Teller geben. Dazu gab es Kartoffeln. Guten Appetit.


Montag, 14. Dezember 2015

Würzige Kräuter- Klopse in Champignonsoße


Habe mir mal wieder eine neue Variante für Klopse ausgedacht. Und wurde für lecker befunden

Für 3 Personen

500 Gramm
Hackfleisch
1
Zwiebel gewürfelt
2
Knoblauchzehen gepresst
1
Eier Freiland
1 Esslöffel
Semmelbrösel
1 Esslöffel
Majoran getrocknet
1 Esslöffel
Bohnenkraut getrocknet
Salz
Pfeffer aus der Mühle schwarz
3 Esslöffel
Sonnenblumenöl
Für die Soße
400 Gramm
Champignons frisch
1
Zwiebel gehackt
1
Knoblauchzehe geschält und angestoßen
1
Tomate geviertelt
Pfeffer aus der Mühle schwarz
Salz
1 Esslöffel (gestrichen)
 Oregano       getrocknet
1 Esslöffel
Crème fraîche


Das Hackfleisch mit allen Zutaten gut verkneten. Aber nur 1 EL Öl dazu. Macht alles saftiger. Habe dann 12 Klopse draus geformt. Diese in 2 EL Öl in einer Bratenpfanne ringsum braun anbraten. Dann Zwiebeln etwas mit braten. Knoblauch und Tomate zu geben. Kurz mit durch schwitzen. Nun kommen noch die geputzten und grob geschnittenen Champignons dazu. Alles gut vermengen und noch einmal kurz durch schwitzen.







300 ML Wasser angiessen und den Oregano zugeben. Aufkochen lassen und dann auf kleinster Stufe vom Herd mit geschlossenem Deckel 35 Min.
 schmoren. Zum Schluss die Soße mit dem Schneebesen und den Zutaten etwas verrühren. Wer möchte, bindet sie noch etwas wie gewohnt. Creme fraîche unterziehen und noch einmal gut abschmecken mit Salz und Pfeffer.



Dazu gab es Kartoffeln. Guten Appetit.

Samstag, 12. Dezember 2015

Ruckizucki Quarkkuchen mit Bananen


Wieder schnell gemacht für backfaule wie mich. Und lecker


250 Gramm                               Butter
5 Eier                                        Freiland
1 Kilogramm                            Magerquark
300 Gramm                              Zucker
2 Päckchen                               Bourbon-Vanillezucker
100 Gramm                              Grieß
3 grosse                                    Bananen frisch

Alle Zutaten ausser Bananen cremig vermixen. Dann die von der Schale befreiten Bananen in Scheibchen schneiden und unter die Quarkmasse heben.



Backpapier auf den Boden einer 26 cm Springform legen. Innenränder ausfetten. Wer kein Backpapier hat, alles ausfetten und auf dem Boden der Springform Semmelbrösel verteilen. Die Quarkmasse einfüllen.

Im Ofen, mittlere Schiene, Ober-u. Unterhitze bei 160° ca. 1 Std. backen. Muss man prüfen. Jeder Herd bäckt anders. Dann herausnehmen und auskühlen lassen.
In Stückchen schneiden und guten Appetit.