Bei mir wird immer gut, würzig und deftig gegessen. Ob Fleisch, Geflügel, Fisch usw. Ab und zu auch mal ein Kuchen oder Dessert. Ich koche immer aus meinem Kopf heraus. Allenfalls koche ich noch Gerichte von meiner Mutter, die so in Erinnerung blieben.
Montag, 28. Oktober 2019
Perlhuhn auf Waldpilzen
Lecker aus dem Römertopf
Für 3 Personen
1 Perlhuhn 1200 Gramm
600 Gramm Waldpilze TK
2 Zwiebeln gehackt
50 Gramm Bacon gestiftelt
Salz
Pfeffer Schwarz frisch gemahlen
1 Esslöffel Mehl in einer halben Kaffeetasse Wasser aufgelöst
1 Esslöffel Kräuter der Provence
1 Rispentomate geviertelt
0,5 Bund Petersilie frisch gehackt
Den Römertopf 30 Min. in kaltem Wasser einweichen.
Inwischen das Perlhuhn innen und aussen mit Salz und Pfeffer einreiben.
Dann in den Römertopf die tiefgekühlten Pilze geben. Die Mischung bestand unter anderem aus Pfifferlingen, Steinpilzen und Austernpilzen. Die Pilze mit wenig Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Bacon, Kräuter der Provence und dem Mehl-Wassergemisch vermengen.
Obenauf das Perlhuhn legen und die Tomate.
Deckel auf den Römertopf legen und in den kalten Ofen stellen, dass er nicht platzt.
Nun 180° Ober-u. Unterhitze einstellen und alles 2 Std. braten. Deckel dann abnehmen und das Huhn noch etwas nach bräunen lassen.
Zum Schluss Perlhuhn heraus nehmen und die Pilze mit frischer Petersilie zusammen noch einmal gut umrühren. Es entstand eine angesähmte Pilz-Soße durch das Mehl. Noch einmal gut abschmecken.
Dazu gab es Salzkartoffeln. Guten Appetit.
Ich habe schon mit 12 Jahren von meiner Mutter kochen gelernt, die nicht gerne kochte. Sie kochte aber sehr gut und war dann froh, wenn ich es tat, lach. Ich entwickelte dann später alles für mich selbst weiter. Habe bis zum heutigen Tag Freude daran.
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