Göga kam
plötzlich mit Rhabarber aus dem Garten rein, meinte, nun backe mal. Konnte nur
nehmen, was gerade da war. Lach
250 Gramm
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Mehl
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250 Gramm
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Speisestärke
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5
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Eier Freiland
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400 Gramm
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Zucker
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1 Prise
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Salz
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1
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Bourbon-Vanillezucker
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1 Tütchen
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Weinsteinbackpulver
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700 Gramm
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Rhabarber frisch
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1
Esslöffel
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Zimt gemahlen
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250 Gramm
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Butter
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Den
Rhabarber putzen und in Stückchen schneiden. Mit 100 Gramm Zucker vermengen.
Stehen lassen, bis der Teig fertig ist.
Für den
Teig die Eier mit weicher Butter und 300 Gramm Zucker cremig schlagen. Mehl,
Speisestärke, Backpulver und Salz vermengen. Dazu geben und alles so lange
mixen, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.
Eine
Springform mit Backpapier auskleiden. Den Teig dann einfüllen. Vom Rhabarber
entstandenen Saft ab sieben und die Stückchen auf dem Teig verteilen. Das
Vanillezucker und den Zimt drüber stäuben.
Dann im
Ofen, mittlere Schiene, Ober-u. Unterhitze bei 160° ca. 75 Min. backen.
Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr dran hängen bleibt, ist der Kuchen fertig.
160° deshalb, weil der Kuchen dann zwar länger bäckt, aber nicht in Gefahr gerät
oben schwarz zu werden und genügend Zeit hat, durch zu backen.
Guten Appetit.
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